Die Fachstelle Ehrenamtsentwicklung nimmt die Bedarfe vor Ort in den Blick, unabhängig von einer bestimmten Zielgruppenorientierung. Es gilt, Themen aufzugreifen, die in einer Pfarrei nicht abgedeckt werden können. Aber auch, das Angebot von Seiten des Bistums sichtbar zu machen, Kooperationspartner zu vernetzten und Synergien zu nutzen.
Schließlich gibt es eine Vielzahl an Fachstellen, Verbänden und Einrichtungen im Bistum Regensburg, die seit Jahrzehnten genau das tun: Die Belange der ehrenamtlich Engagierten im Blick zu haben.

Das Engagement vieler ist gefragt! So kann sich das Miteinander haupt- und ehrenamtlich Engagierter in einer Kultur der Wertschätzung im besten Fall motiviert und auf Augenhöhe entwickeln. Eine hoffnungsvolle und mutmachende Perspektive!

Die Fachstelle Kirche in Gesellschaft im Bistum Regensburg hat es sich zum Ziel gesetzt, den Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft weiter zu fördern und voranzutreiben. Dabei arbeiten wir interdisziplinär mit verschiedenen Abteilungen und Fachbereichen zusammen, um nicht nur aktuelle gesellschaftliche Themen in den kirchlichen Diskurs einzubringen, sondern gleichzeitig auch die Präsenz christlicher Werte und Positionen im öffentlichen Bewusstsein zu stärken.

Durch Kooperationen und Vernetzungen auch über die Grenzen des Bistums hinaus wollen wir so einen Beitrag dazu leisten, kirchliche Kernkompetenzen wie Moral, christliche Tugenden, oder humanistische und kulturelle Werte in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen, und den Fokus auf die Relevanz dieser Themen lenken.

Angebote und Aktivitäten:

Veranstaltungen: Organisation von Vorträgen, Workshops und Symposien zu aktuellen gesellschaftlichen Themen.

Publikationen: Beiträge in Fachzeitschriften und anderen Medien, um sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen.

Kooperationen: Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinden, Verbänden und anderen gesellschaftlichen Akteuren, um gemeinsame Projekte zu realisieren.

Termine im Jahr 2025:

• 21.03.2025: Fortbildung „Jung. Erwachsen. Gläubig? Was kann Kirche tun? Perspektive Zukunft.“
  (In Kooperation mit der Fachstelle Junge Erwachsene des Bistums Regensburg)
  (Haus Werdenfels)
• 28.03.2025: Beitrag zum Studientag „Gemeinsam demokratisch unterwegs: Weil völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar sind“
  (Haus Werdenfels)
• 26.04.2025: „Weil Gsellschaft Kirche Braucht!“ Festvortrag zum Kommers der Pontana Studentenverbindung Regensburg
• 27-28.06.2025: Studienwochenende „Gesellschaftlichen Wandel begleiten und gestalten“ für Mitarbeitende des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Regensburg
  (Kloster Strahlfeld)

Vergangene Vorträge, Beiträge und Workshops (Auswahl)

• „Mensch zwischen Herz und Maschine“ – Sendung der TV-A-Reihe „Kaum zu glauben“ (18.06.2023)
• „Männer 2.0: Mannsein heute“ – Vortrag bei der Jahresvollversammlung des katholischen Männerverbands im Bistum Regensburg (21.10.2023)
• „Gesellschaftlicher Wandel in der aktuellen Diskurskultur“ – Vortrag und Workshop im Rahmen der Fortbildung für die ständigen Diakone des Bistums Regensburg (18.11.2023)
• „Fischen im Netz: Kirche digital unterwegs“ – Vortrag und Workshop in Zusammenarbeit mit Tanja Köglmeier (FS Medien und Digitales) im Rahmen der Jahrestagung der Hauptabteilung Seelsorge des Bistums Regensburg (04.12.2023)
• „Gesellschaft Aktuell: Wie funktioniert sie? Was bewegt sie?“ – Tagesworkshop für Mitglieder der KAB Winzer (20.04.2024)
• „Informationen zur 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung“ – Vortrag für Mitglieder der KLB Bistum Regensburg (26.04.2024)
• „Nicht ohne den Anderen: Kirchliche Verantwortung für Demokratie.“ – Beitrag zum Themenheft „Demokratie“ der Zeitschrift Gemeinde Creativ (Ausgabe September-Oktober 2024) (siehe Download-Bereich rechts)
• „Redefreiheit in der Wissenschaft – wo sind ihre Grenzen?“ Vortrag von Prof. Oliver Hallich. Organisation in Zusammenarbeit mit dem Akademischen Forum Albertus Magnus des Bistums Regensburg (04.10.2024)
• „Die Rolle der Kirche in der heutigen Gesellschaft: (Un)Begrenzte Möglichkeiten (?)“ – 1. Regensburger Symposium für Kirche in Gesellschaft (23.11.2024)

Die Fachstelle organisiert Angebote zur Trauerbegleitung und führt diese durch: Aus- und Fortbildung, Vorträge, Beratung und Vernetzung. Zielgruppen sind: pastorale Berufe, Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen, ehrenamtlich Tätige (z.B. im Hospizdienst) und Interessierte. Zudem finden Seminare, Trauercafé, Einzelberatung und Begegnungstage für Menschen in Trauer statt.
Da Trauernde und deren Begleiter/innen existentiell betroffen sind und Fragen nach dem Lebenssinn verstärkt auftreten, gibt es Angebote in christlicher Meditation, die Menschen in ihrer spirituellen Suche nach Halt im Leben unterstützen. Offen für alle Interessierte.

Natürliche Familienplanung nach Sensiplan® steht für die wissenschaftlich erforschte, symptothermale Methode und ist eine moderne, hochsichere und natürliche Form der Familienplanung, bei der die Frau verschiedene Körperzeichen beobachtet, die sich im Laufe ihres Zyklus typisch verändern.
Diese Zeichen ermöglichen Frauen jeden Alters mit Hilfe bestimmter Regeln, die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage in ihrem Zyklus zu bestimmen und ihre Fruchtbarkeit bewusst zu (er-)leben. Zugleich ermöglicht die Methode Paaren, verantwortete Elternschaft zu leben.
Über die NFP-Regionalzentrale Regensburg bekommen Sie fundierte Informationen zu den Themen Zyklus, Fruchtbarkeit und natürliche Familienplanung nach Sensiplan®. Wir vermitteln NFP-Kurse und Beratungen bei qualifizierten Beraterinnen und Beratern und sind telefonisch und per E-Mail für Sie da.

Der christliche Dienst der Liebe wurzelt in Wort und Handeln Jesu. Jesus ließ die Not seiner Mitmenschen an sich heran. Die Begegnung mit Ihm eröffnete nicht nur neue Perspektiven, sondern wurde kräftigend und heilend erfahren. In dieser Tradition ist für die Kirche gelebte Mitmenschlichkeit, also Caritas, ein Wesenselement, ohne das sie nicht denkbar ist.

Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarreien kennen die Situation vor Ort häufig sehr gut. Sie sehen die offenen und verdeckten Nöte der Menschen, die der Öffentlichkeit meist verborgen bleiben.

Das Referat Soziales Profil der Kirche / Gemeindecaritas ist Ansprechpartner für die Pfarrgemeinden bei der Aufgabe, diese Nöte wahrzunehmen und zu lindern. Indem die Belange und Bedürfnisse der benachteiligten Menschen mehr in den Blick genommen werden, versucht die Kirche als Ganze und jeder Einzelne darin, seiner diakonischen Verantwortung gerecht zu werden. Ein weiteres Ziel des Referates besteht darin, das professionelle Engagement des Caritasverbandes mit dem Einsatz der pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrgemeinden und aller ehrenamtlich Tätigen zum Nutzen für alle Menschen im Sozialraum zu koppeln und dienstbar zu machen.

Das Bistum Regensburg fördert die Familienseelsorge; antrags-berechtigt sind Dekanate, Bildungshäuser innerhalb der Diözese Regensburg, kirchliche Verbände auf Diözesan-, Bezirks- oder Kreisebene, regionale KEBs sowie Abteilungen und Fachstellen
der Diözese Regensburg. Grundsätzlich sind alle seelsorglichen Veranstaltungen und Maßnahmen förderungsfähig, die im Bistum Regensburg stattfinden und bei denen Familien im Sinne der Präambel miteinander etwas unternehmen, beten, feiern, unterwegs sind, lernen, etwas erleben etc. Dazu zählen z. B.

• Familienwallfahrten oder auch Fahrten mit wenigstens einem „religiösem Ziel“,
• Freizeitveranstaltungen, sofern ein religiöser Charakter gegeben     ist (z. B. Gottesdienst, Gebetszeiten) und die Betonung auf gemein-samen Aktionen von Eltern und Kindern liegt,
• Besinnungs- und Einkehrtage
• sowie weitere Aktionen und Maßnahmen.

Alles Wichtige dazu finden Sie rechts oben in den entsprechenden Dokumenten.

MFM „My fertility matters“ gehört zur Fachstelle Ehe und Familie. MFM Deutschland e. V. begleitet Kinder und Jugendliche sowie die Eltern durch die Pubertät. Das MFM-Programm steht für eine wert-orientierte Sexualpädagogik. Die MFM-Zentrale Regensburg koordiniert MFM-Workshops und -Informationsvorträge für Schulen sowie Pfarreien. Für MFM-Referenten/innen werden Fortbildungen organisiert; zudem werden diese in der praktischen Ausbildung begleitet und von autorisierten MFM-Referenten/innen zertifiziert. Die Diözese Regensburg unterstützt seit 2020 Familien und Schulen finanziell mit einem MFM Zuschussfonds. Weitere Infos dazu erhalten Sie auf der Bistumshomepage. Ihre Anfrage oder Ihr Zuschuss-Anmeldeformular senden Sie bitte direkt an: mfm@bistum-regensburg.de

Die Umweltbeauftragte des Bistums bringt der Kirche die Umweltverantwortung in ihren unterschiedlichen Handlungsfeldern ins Bewusst-sein, auf der Basis von „Laudato sí“. Sie vernetzt vorhandene Aktivitäten kirchlichen Umweltengagements, organisiert jedes Jahr einen erlebnisorientierten Schöpfungstag mit vielen Anregungen und qualifiziert Hauptamtliche zur umweltfreundlichen Führung von kirchlichen Einrichtungen.

Ein Aufgabenschwerpunkt seit dem Jahr 2019 ist die Koordination eines Klimaschutzkonzeptes. Mit Vertreter/innen aus unterschiedlichen Abteilungen des Ordinariats wurde ein Maßnahmenpaket für die Bereiche Gebäude, Mobilität und Beschaffung geschnürt. Ziel ist es, die CO2-Emissionen des Bistums Regensburg bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Um dieses Klimaziel zu erreichen, hat die Diözese Regensburg einen zweckgebundenen Klimafonds über 1 Mio Euro für die Haushaltsjahre 2020-2022 errichtet. Die Pfarreien können bisher fünf Förderbausteine nutzen, die über den Klimafonds bezuschusst werden.

Seelsorge für die Hotel- und Gaststättenbetreiber sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfasst die Beratung und Be-gleitung bei Jubiläen, Trauungen, Trauerfällen, etc. Diese Unter-stützung in unterschiedlichsten Lebensfragen kann in Form von Gottesdiensten, Andachten, Wallfahrten oder auch Einkehrtagen       geschehen.

Betreuung der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in den Bereichen der Polizeipräsidien Niederbayern und Oberpfalz

Die PSG ist ein katholischer Mädchenverband und hat ihre Wurzeln in der internationalen Pfadfinderinnenbewegung. Die PSG ist offen für alle Mädchen und Frauen, die Lust auf Pfadfinderei haben, unabhängig von ihrer Herkunft und Religion. Sie bietet Mädchen in altersspezifischen Gruppen, organisiert in sogenannten Stämmen und offenen Treffs, Räume sich selbst zu entfalten, die Möglichkeit den Glauben zu leben und sich zu selbständigen, mündigen Frauen zu entwickeln. Dabei ist es wichtig, Mädchen aus unterschiedlichen Herkunftsländern zusammen zu bringen und Vorurteile abzubauen.

Die Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens (J-GCL) sind ein christlicher Schülerinnenverband (GCL – Mädchen und Frauen, kurz: GCL-MF) und ein christlicher Schülerverband (GCL – Jungen und Männer, kurz: GCL-JM) im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Sie sehen ihre Aufgabe darin, Kinder und Jugendliche auf einem prägenden Lebensabschnitt zu begleiten und ihnen bei der Gestaltung des eigenen Lebens in der Auseinander-setzung mit dem Evangelium Jesu Christi zu helfen.

Die Katholische Studierende Jugend ist ein Zusammenschluss der früheren SchülerInnen-Verbände: des Heliand-Mädchenkreises und der Schülergemeinschaft im Bund Neudeutschland.

Wir sind Schülerinnen und Schüler. Die meisten verbringen bis zu dreizehn Jahre in der Schule. Werte und Ziele der Gesellschaft, die uns die Schule vermittelt, werden bei der KSJ kritisch betrachtet und hinterfragt. Schulische Bildung soll nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch zur individuellen Persönlichkeitsbildung in ihren vielen Facetten beitragen. Gleichzeitig soll sie zur Reflexion über die gesellschaftlichen Gegebenheiten anregen und Verantwortungsbereitschaft des/der Einzelnen in der Welt fördern. Als katholischer Zielgruppen-verband bringt die KSJ ihre christlichen Vorstellungen und Werte auch in die Schule ein.

Der Priester Joseph Cardijn gründete die CAJ 1925 in Brüssel. Innerhalb von 40 Jahren verbreitete sich die CAJ in über 100 Ländern. Seit 1947 bringt die CAJ, die ein demokratischer, internationaler und christlicher Jugendverband ist, die Situation der Arbeiterjugend zur Sprache. Der Verband möchte die Interessen sowie Wünsche von Jugendlichen vertreten. Besonders wichtig ist ihm dabei, Jugendliche auf dem Weg von Schülerdasein ins Berufsleben zu begleiten.

Die CAJ will,

…  dass Jugendliche zu einem selbstbestimmten Leben finden.
…  dass Jugendliche ihre Fähigkeiten entdecken und entfalten.
…  dass Jugendliche mit persönlichen oder gesellschaftlichen Benachteiligungen gefördert werden.
… dass Jugendliche gemeinsam ihr Lebensumfeld und die Gesellschaft mitgestalten.
… dass Jugendliche ihre Interessen vertreten.

Die CAJ orientiert sich an dem Motto „sehen – urteilen – handeln“. Dadurch sollen junge Menschen befähigt werden, persönliche sowie gesellschaftliche Ereignisse und Entwicklungen zu sehen und diese zu beurteilen, ihre Verantwortung zu entdecken sowie sich gemeinsam einzumischen und aktiv zu werden (z. B. gegen Jugendarbeitslosigkeit, Diskriminierung, Armut, Rassismus). Dies geschieht im Rahmen von Gruppenstunden, offenen Treffs, gemeinsamen Wochenenden, Aktionen, u. a. in Schulen sowie Freizeiten

Der Beauftragte vertritt das Bistum Regensburg im Arbeitskreis „Kirche und Sport“ in der katholischen Kirche in Bayern. Ziel des Arbeitskreises ist, die Brücke von der Kirche zum Sport wie auch umgekehrt zu schlagen. Die Angebote reichen von Exerzitien oder Klausurtagungen rund um den Sport, die seelsorgliche Begleitung von sportlichen Großveranstaltungen bis hin zu Aus- und Fortbildungen, die Sport und Spiritualität als wichtige Elemente der Gemeinde- und Jugendarbeit vorstellen.

Die Gesundheit im Blick gilt der Sport als zweckfreies Tun, das nicht zuletzt Geselligkeit im Blick hat. Dabei sind Erfahrungen von existentieller Tiefe denkbar, die auch spirituelle Dimensionen ermöglichen. Im Bistum arbeitet der Beauftragte für Sport und Kirche mit der DJK zusammen.

Immer mehr Menschen wollen ihren Urlaub auch dazu nutzen, um sich spirituell weiterzuentwickeln. Die Tourismusseelsorge ist Ansprech-partner für Pfarreien, die besondere Angebote im Bereich der Kur-, Reha- oder Tourismusseelsorge anbieten. Der Beauftragte ist zudem stellvertretender Sprecher der Bayernkonferenz „Tourismusseelsorge“.

Die Kolpingjugend ist eine weltweite Gemeinschaft junger Menschen. Sie ist ein eigenständiger katholischer Verband, bildet aber zusammen mit den Erwachsenen das Kolpingwerk und im Sinne Adolph Kolpings eine Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Zu ihr gehören Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene bis 30 Jahre. Im Diözesanver-band Regensburg sind etwa 4.400 junge Menschen Mitglied der Kolpingjugend.

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg ist mit über 2.700 Mitgliedern der drittgrößte Kinder- und Jugendverband im Bistum Regensburg. In insgesamt 47 Stämmen und Siedlungen (so nennen sich die Ortsgruppen) findet pfadfinderische Arbeit tagtäglich statt. Mehrere Stämme schließen sich zu einem Bezirk zusammen, welche dann den Diözesanverband bilden.

Pfadfinderische Arbeit baut darauf auf, dass Kinder und Jugendliche selbst durch ihr eigenes Handeln ihre Welt erfahren und aneignen („learning by doing“). Dabei werden sie von erwachsenen Leitern begleitet und unterstützt. Das Augenmerk gilt dabei immer der Gruppe und dem einzelnen Kind („look at the boy“). Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen dazu zu befähigen, dass sie offen, kritisch und aktiv durchs Leben gehen und ihren eigenen Weg finden und beschreiten („paddle your own canoe“).

Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein Kinder- und Jugend-verband, in dem junge Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten christliche Werte leben, lernen sich eine eigene Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen.

Er gibt Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum, einander zu begegnen, Spaß zu haben, sich weiter zu entwickeln und eigene Zugänge zum Glauben zu finden. Der KjG macht sich stark für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit, auch in Kirche und Gesellschaft.

Seelsorgliche Betreuung der Gefangenen insbesondere durch Gottesdienste und Einzelgespräche.

Seelsorgliche Betreuung der Gefangenen insbesondere durch Gottesdienste und Einzelgespräche. Zusammenarbeit mit den anderen Fachdiensten vor Ort (Sozialdienst, psychologischer Dienst).

Kunst und Kultur: Das sind keine Randgebiete kirchlicher Aktivitäten und schon gar kein Anhängsel in den vielfältigen gesellschaftlichen wie pastoralen Bemühungen der Kirchen in Deutschland. Es ist vielmehr ein wesentlicher Bereich im Gesamt des kirchlichen Lebens.

In diese Bemühungen gehört auch die Arbeit der Künstlerseelsorger in Deutschland. Sie verstehen sich als personale Angebote für die Kunstschaffenden, als Partner eines offenen sowie kritischen Dialogs, als Begleiter in der Auseinandersetzung mit „Gott und der Welt“, als Anlaufstellen für Fragen, Probleme und Anliegen.

Verbindungslinien und Einsatzfelder gibt es genug. Mit großem Respekt voreinander, jenseits aller Vereinnahmung und Bevormundung, können sich Kunst und Kirche gegenseitig befruchten, hinterfragen und motivieren.

Das Diözesankomitee ist der Zusammenschluss der Verbände und Geistlichen Gemeinschaften auf Diözesanebene. Gleichzeitig ist es das vom Bischof anerkannte repräsentative Laiengremium der Diözese im Sinne des Konzilsdekrets über die Laien (Art. 26). Das Diözesankomitee unterstützt die apostolische Tätigkeit der katholischen Kirche in der Gesellschaft. Das Gremium thematisiert aktuelle Fragestellungen und gibt so den Gläubigen dadurch eine Stimme. Dabei bewahren die Verbände und Gemeinschaften jeweils ihre Eigenart und Eigenständigkeit. Es dient der Koordinierung und Förderung des Laienapostolats im Bereich der Evangelisierung und Heiligung, im caritativen und sozialen Bereich und in anderen Bereichen christlicher Weltverantwortung. Das Diözesankomitee berät über gemeinsame Schritte und Stellungnahmen, es fasst Beschlüsse und führt sie aus.

Der Beauftragte für die Ausländerseelsorge im Bistum Regensburg       ist der Ansprechpartner für die Leiter der muttersprachlichen Ge-meinden, die im Bistum Regensburg eine eigene Gemeinde unter-halten, wie auch für die Vertreter der muttersprachlichen Gemeinden, die von auswärts versorgt werden.

Bei bundesweiten Treffen mit dem Nationaldirektor für die Ausländer-seelsorge, einem Mitarbeiter im Bereich Weltkirche und Migration im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, sowie den Vertretern der anderen (Erz-)Bistümer und den Delegaten der muttersprachlichen Gemeinden, werden jährlich wichtige Themen der Ausländerseelsorge behandelt.

Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken versteht sich als Hilfs-werk für den Glauben. Es unterstützt katholische Christen überall dort, wo sie in einer extremen Minderheitensituation, in der Diaspora, ihren Glauben leben.

Das Bonifatiuswerk fördert Bau- und Verkehrsprojekte, gewährt Hilfen für Kinder und den Glauben. Gefördert werden Projekte in Deutsch-land, Nordeuropa und dem Baltikum. Das Diözesan-Bonifatiuswerk Regensburg ist ein eingetragener Verein; der Vorsitzende ist Dom-kapitular Thomas Pinzer. Zur geschichtlichen Entwicklung: Bereits 1849 wurde in Regensburg von den katholischen Laien der Bonifatiusverein gegründet. Daraus ging das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken hervor.

Der Bischöfliche Beauftragte vertritt als Diözesandirektor das Bistum Regensburg in der Mitgliederversammlung.

Das Kindermissionswerk ist ein global agierendes Kinderhilfswerk. In der Selbstbeschreibung heißt es u. a.: „Mit Überzeugung, Wissen und Erfahrung arbeiten wir leidenschaftlich mit dem Ziel, dass Kinder heute und morgen leben können. Wir wollen die Not von Kindern weltweit lindern, sie vor Unterdrückung sowie Ausbeutung schützen und sie darin stärken, sich nach ihren Möglichkeiten zu entwickeln und ihre Potentiale zu entfalten. Wir sind das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Von hier aus schlagen wir eine Brücke nach Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Brücke heißt Kinder helfen Kindern.“

Das Kindermissionswerk ist z. B. auch zuständig für die Aktion „Die Sternsinger“, die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder weltweit.

Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche in Deutschland. Der Beauftragte ist der Ansprechpartner des Bistums Regensburg für Renovabis.

Seit 1993 unterstützt Renovabis Projekte zur pastoralen, sozialen und gesellschaftlichen Erneuerung der ehemals kommunistischen Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas. „Wichtigstes Kriterium der Projekt-arbeit von Renovabis ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“, denn es geht darum, die zeitgemäßen Möglichkeiten kirchlichen Wirkens sowie die Lebensverhältnisse der Menschen in Mittel- und Osteuropa dauerhaft zu verbessern. Eigenverantwortung und Qualifikation des Trägers sind ebenso wie die Nachhaltigkeit des Projektansatzes unabdingbare Voraussetzungen für das Engagement von Renovabis.“ (vgl. Renovabis-Homepage)

Der Beauftragte ist Mitglied im Zentralrat des offiziellen Missionswerks der Katholischen Kirche im Bereich der Freisinger Bischofskonferenz. Hier werden die strategischen und verwaltungspolitischen Grundsatz-entscheidungen getroffen und deren Umsetzung überwacht.

Missio unterstützt als Internationales Katholisches Missionswerk in den Diözesen der Freisinger Bischofskonferenz (Bistümer Bayerns sowie Speyer) das Wirken der Ortskirchen in Afrika, Asien und Ozeanien. Der Weltmissionssonntag – dieser wird jedes Jahr in einem anderen bayerischen Bistum bzw. in der Diözese Speyer am letzten Sonntag im Oktober begangen – ist weltweit die größte Solidaritätsaktion der Katholiken. Jährlich wechselnd wird ein Beispielland ausgewählt, das mit Gästen in den Wochen vor der abschließenden Feier in den Blick gerückt wird.

Der Beauftragte vertritt das Bistum Regensburg in der Mitglieder-versammlung des 1958 gegründeten bischöflichen Hilfswerks. Misereor beschreibt sich und seine Aufgabe, wie folgt: „Unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion setzen wir uns für die Menschen ein, denen das Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit sowie ausreichender und gesunder Versorgung verwehrt bleibt. Unsere Arbeit basiert auf der Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt die Armen dabei, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.“

Misereor ist das größte katholische Hilfswerk in Deutschland, es setzt mitunter auch deutliche Akzente in entwicklungspolitischen Entschei-dungen der Bundesrepublik.

Der Bischöfliche Beauftragte vertritt das Bistum Regensburg bei
der Bundeskonferenz des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat. Die Präambel des Statuts formuliert treffend: „Die Bischöfliche Aktion Adveniat ist eine Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz und wird von den Katholiken in Deutschland getragen. Sie unterstützt die pastorale Arbeit der katholischen Kirche in Lateinamerika und der Karibik. In Deutschland informiert sie die Gläubigen und die breite Öffentlichkeit über das kirchliche Leben in Lateinamerika und der Karibik und macht auf die Bedürfnisse der Menschen dort aufmerksam. Sie ruft zu Solidarität mit ihnen auf und lässt sich dabei von den pastoralen Optionen der Kirche in Lateinamerika leiten, insbesondere von den vorrangigen Optionen für die Armen und für die Jugend.“

Ob Petitionen, Unterschriftenstand, ob Infostand, Flash Mob – als politischer Verband sind die Aktionen vielseitig. Die KAB ist ein Berufs-verband, daher erhalten die Mitglieder kostenlose Beratung sowie Vertretung in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen. Als Selbsthilfe-bewegung entsendet sie VertreterInnen in die Selbstverwaltungs-organe der Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, der Rentenversicherungsträger und stellt ehrenamtliche Arbeits- und Sozialrichter. Damit die Arbeitswelt gerechter und die sozialen Sicherungssysteme besser werden.

Bitte beachten: Auf der Homepage der KAB Regensburg und des KAB-Bildungswerkes werden Sie mit grundlegenden Informationen, Berichten, Veranstaltungsankündigungen und Serviceangeboten über unsere Arbeit auf den Laufenden gehalten!

www.kab-regensburg.de

www.kab-bildungswerk-regensburg.de

Der DJK-Diözesanverband Regensburg ist der katholische Sport-verband im Bistum Regensburg und bildet die diözesane Ebene des Gesamtverbandes; er besteht aus 59 DJK-Vereinen mit über 34.000 Mitgliedern. Der DJK-Sportverband unterstützt die Vereine durch qualifizierte Bildungsangebote – Übungsleiterausbildungen, spirituelle Angebote, Maßnahmen in der Jugendarbeit, Prävention vor sexualisierter Gewalt oder Dopingmissbrauch – sowie allgemeiner Beratung für Verantwortliche von Vereinen.

Worauf es dem DJK wirklich ankommt sind nicht die Siege. Es sind die Menschen.

Johannisthal – Ort der Begegnung – liegt idyllisch in der nördlichen Oberpfalz, am Naturschutzgebiet des Waldnaabtals. Das Haus bietet Familien, kirchlichen und weltlichen Gruppen sowie Verbänden, Schul-klassen, Jugendgruppen und auch Einzelpersonen das ganze Jahr über die ideale Gelegenheit für Bildungs- und Besinnungstage, Seminare, Schulungen, Tagungen, Klassenfahrten sowie natürlich   auch Urlaub und Ferien. Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage; Infos zu den jeweiligen Kursen/Veranstaltungen im nebenstehenden Programm-Heft.

Die Katholischen Jugendstellen fördern und unterstützen junge Menschen auf Landkreisebene. Jede Jugendstelle ist:

• Vernetzungsstelle, in der man sich mit anderen austauschen kann und die bei Fragen weiterhilft.
• Infostelle, die auf Veranstaltungen der kirchlichen Jugend(verbands)arbeit aufmerksam macht.
• Tankstelle, in der es jede Menge frische Ideen (für Gruppenstunden, Aktionen, etc.) und Unterstützung gibt.
• Eine von 13 Außenstellen des Bischöflichen Jugendamtes der Diözese Regensburg.

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend ist der Dachverband der kirchlichen Jugendverbände. Der Diözesanverband des BDKJ nimmt diese Aufgabe für die CAJ, die DJK, die DPSG, die J-GCL, die KJG, die KLJB, die Kolpingjugend, die KSJ und die PSG, sowie für die 18 Kreisverbände wahr.

Über den BDKJ Diözesanverband können auch Zuschüsse zur Förderung der Jugendarbeit durch den Bayerischen Jugendring angefordert werden.

Das Exerzitiensekretariat koordiniert die diözesanen Exerzitienhäuser und bietet eine Plattform für den Austausch der in der Diözese tätigen geistlichen Begleiter/innen. Es ist Anlaufstelle für Fragen zu Exerzitien, geistliche Begleitung.

Geistliche Begleitung ist ein Angebot für Menschen, die jemanden suchen, mit dem sie reden können. Reden über das, was sie im Leben und im Glauben bewegt. Der oder die Begleiter/in hört zu, geht ein Stück des Wegs mit und unterstützt dabei, das eigene Leben mit Gott zu gestalten.

Wer das möchte, nimmt Kontakt mit einer der unten stehenden Personen auf und vereinbart ein erstes Gespräch an dem Ort, den der/die Begleiter/in anbietet. Weitere Treffen können folgen. Geistliche Begleitung kann jede/r Suchende in Anspruch nehmen    und ist in der Regel kostenfrei.

Aufgaben der Fachstelle Weltkirche sind die Bildung des welt-kirchlichen Bewusstseins in der Diözese Regensburg sowie deren Vernetzung in der katholischen Kirche als einer weltweiten Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft. Ziel dabei ist es, das wertvolle Netzwerk der katholischen Kirche mit Kontakten in nahezu alle   Länder der Erde aktiv zu unterstützen und Begegnungen zwischen  den Kulturen zu ermöglichen.

Die Fachstelle hält Kontakt zu den rund 80 Missions- und Fachkräften aus unserer Diözese in über 20 verschiedenen Ländern. Sie arbeitet darüber hinaus eng mit den internationalen Hilfswerken der katholischen Kirche in Deutschland zusammen und begleitet deren jährliche Aktionen und Gästeeinsätze im Bereich der Diözese. Allen Initiativen und Einrichtungen, die im Bereich der missionarischen, entwicklungs- und solidaritätsbezogenen Eine-Welt-Arbeit tätig sind, steht sie als Kooperationspartner zur Verfügung.

Die Telefonseelsorge Ostbayern bietet ein Seelsorge- und Beratungs-angebot, bei dem rund um die Uhr Menschen anonym in problema-tischen Lebenssituationen, in Krisen, besonders suizidalen Krisen, Unterstützung und Begleitung erhalten können. Die Kontaktaufnahme kann über Telefon (0800/111 0 111 sowie 0800/111 0 222) oder bundesweit über Mail und Chat (www.telefonseelsorge.de) erfolgen. Das Beratungsangebot wird von kompetenten Ehrenamtlichen geleistet.

Die Fachstelle Seniorenpastoral ist eine Serviceeinrichtung der Haupt-abteilung Seelsorge. Sie unterstützt haupt- sowie ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in den Pfarreien des Bistums in Belangen der Arbeit mit älteren Menschen. Sie bietet Fortbildungen und Qualifizierungs-kurse an, vertritt die Diözese auf Bayern- wie auch Bundesebene im Bereich Seniorenpastoral und ist Ansprechpartnerin in Fragen der Seelsorge für Menschen im Alter.

Die Fachstelle unterstützt mit Informationen und Vorträgen zu Fragen des religiösen und weltanschaulichen Pluralismus – Freikirchen, christ-liche Sondergemeinschaften, Neureligionen, Heilungsbewegungen, Esoterik, Neuheidentum, Psychoorganisationen, Politgruppen, organisierter Atheismus, religiöse Gruppen und Strömungen aus dem hinduistischen, buddhistischen und islamischen Kontext u. v. m.

Dort, wo durch Religion oder Weltanschauung Irritationen und/oder Konflikte auftreten, steht die Fachstelle mit ihrem Beratungsangebot Nachfragenden jeder Religions- und Konfessionszugehörigkeit zur Verfügung.

Die Fachstelle hat die Pflegenden und die verwandten Berufe im Gesundheitswesen im Blick, ebenso die Beratungsstellen von Caritas und Kath. Jugendfürsorge sowie weiterer kirchlicher Träger. Neben Veranstaltungen wie Oasentagen und spirituellen Wanderungen gibt es Fachgespräche, Reflexionstage und Kurzfortbildungen. Nicht zuletzt besteht das Angebot zum Seelsorgegespräch in beruflichen oder persönlichen Lebensfragen.

Die Pilgerstelle des Bistums Regensburg bietet in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Pilgerbüro e. V. in München Pilgerreisen in der gesamten katholischen Welt an. Die großen Wallfahrtsziele wie das Hl. Land, Rom, Lourdes, Fatima oder auf dem Jakobusweg nach Santiago de Compostela können so gemeinsam, mit der eigenen Pfarrei oder individuell bereist und spirituell begleitet und erlebt werden.

Zudem versteht sich die Pilgerstelle des Bistums als kompetenter Ansprechpartner im Kontext „Pilgern und Wallfahrt“ im Bistumsgebiet und darüber hinaus.

Das Ostkircheninstitut der Diözese Regensburg widmet sich dem Anliegen einer Annäherung der östlichen und westlichen Traditionen des Christentums; so dient es letztlich der erhofften Wiederherstellung kirchlicher Einheit in Vielfalt.

Orientiert an den Weisungen des II. Vatikanischen Konzils fördert das Ostkircheninstitut vor allem

• die Forschung und Lehre im ostkirchenkundlichen und ökumenischen Fachbereich
• die Kenntnis von Geschichte, Traditionen und Gegenwart der Ostkirchen
• eine praktische Ökumene mit den Ostkirchen insbesondere in der Diözese Regensburg

„Alle sollen eins sein: Wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ (Joh 17, 21) Die Ökumene gehört zum Grundauftrag Christi, der allen Getauften zukommt.

Durch die eine Taufe sind wir alle Kinder Gottes geworden und beten zu Recht gemeinsam das „Vater unser“. Wer aber einen gemeinsamen Vater hat, der ist untereinander Bruder und Schwester. So findet Ökumene immer in einer gemeinsamen Familie statt. Die Fachstelle für Ökumene sieht sich diesem Grundauftrag Christi verpflichtet und versucht, gemeinsame Veranstaltungen zwischen katholischen, evangelischen und orthodoxen Christen gerade auch auf Bistumsebene zu ermöglichen.

Die Telefonseelsorge Nordoberpfalz bietet ein Seelsorge- und Beratungsangebot, bei dem rund um die Uhr Menschen anonym
in problematischen Lebenssituationen, in Krisen, besonders suizidalen Krisen, Unterstützung und Begleitung erhalten können. Die Kontakt-aufnahme kann über Telefon (0800/111 0 111 sowie 0800/111 0 222) oder bundesweit über Mail und Chat (www.telefonseelsorge.de) erfolgen. Das Beratungsangebot wird von kompetenten Ehrenamtlichen geleistet.

Seit über zwanzig Jahren ist es der Hauptabteilung Seelsorge ein Anliegen, die Heiligen und Namenspatrone wieder besonders in Erinnerung zu rufen. Hier finden Sie für Ihren Dienst in der Praxis    über 400 Namenstagsbilder.

Selbst der stärkste Mann braucht hin und wieder einmal Unterstützung von anderen. Gründe dafür gibt es viele. Vielleicht

• sind Sie auf der Suche nach einem gelingenden Leben?
• wollen Sie zeitgemäße männliche Spiritualität leben?
• befinden Sie sich in einer Krisen- und Umbruchsituation?
• wollen Sie einen partnerschaftlichen Lebensstil pflegen?
• sind Sie alleinerziehend?
• wollen Sie die Welt verändern?

Falls Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, dann sind Sie bei der Fachstelle Männerseelsorge genau richtig. Denn die Männerseelsorge und Männerarbeit im Bistum Regensburg unterstützt und begleitet Männer in allen Lebenslagen.

Hier finden Sie Materialien für die pastorale Praxis durch das ganze Kirchenjahr, aber auch Materialien zu den Sakramenten und zur Glaubensbildung sowie vielfältige Kinderbilder vorwiegend zu bib-lischen Erzählungen.

Zudem erhalten Sie Informationen zum Bistum Regensburg, Arbeits-hilfen sowie Gebete, u. a. zu den Themen Krankheit, Tod und Trauer. Ebenso gibt es Vorschläge für liturgische Feiern, verschiedene CD’s und Materialien zu aktuellen Ereignissen und Themen.

Die Fachstelle ist Anlaufpunkt für alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern. Sie bietet Begleitung, Beratung und Unterstützung in ihrer Lebenssituation. Die monatlichen Veranstaltungen sind Unterbrechung des Alltags, eine Form des Austauschs sowie der Vernetzung, ein Angebot zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Stärkung von Kompetenzen und lassen Raum für Spiritualität.

Der Fachbereich Liturgie begleitet im Bistum Regensburg die liturgische Aus- und Fortbildung der im Bereich der Liturgie haupt- und ehrenamtlich mitarbeitenden Frauen und Männer.

Die Fachstelle informiert und berät diözesane Gremien, sie ist Anlaufstelle für liturgische Anfragen aus dem Bistum. Zu dieser eng an der Praxis orientierten Bildungsarbeit kommt die Erarbeitung und Erstellung von Gottesdienstmodellen und Handreichungen, sowie die Vorbereitung und Erstellung von liturgischen Büchern.

Die Fachstelle bündelt die Dienste Notfallseelsorge, Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst, Einsatznachsorge für Einsatzkräfte sowie die mittelfristige seelsorgerliche und psychosoziale Unterstützung kirchlicher Einrichtungen nach belastenden Ereignissen. Neben der Standardisierung von Aus- und Fortbildungsangeboten im Bereich Notfallseelsorge und Einsatzkräftebegleitung für angehende und bereits hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Seelsorge ist die Schaffung von Strukturen und deren Qualitätssicherung im Bereich der Akutbegleitung von Angehörigen, Betroffenen, Augenzeugen, Ersthelfern und Vermissenden Hauptaugenmerk der Fachstelle.

Die Abteilung betreut die hauptamtlichen Krankenhausseelsorger-Innen im Bistum Regensburg, organisiert Konferenzen und Fach-tagungen und koordiniert die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Krankenhäusern bzw. REHA-Einrichtungen. Darüber hinaus gibt es Angebote für Ehrenamtliche im Krankenbesuchsdienst.

Katholischer Sozialverband:

Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft.
Wir handeln im Auftrag Jesu Christi.
Wir nehmen uns Adolph Kolping
zum Vorbild.
Wir sind in der Kirche zu Hause.
Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte
Gemeinschaft.
Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit.
Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen
Bildung.
Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen.
Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis.
Wir verstehen uns als Anwalt für Familie.
Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft.
Wir leben verantwortlich und handeln solidarisch.

Die Schwerpunkte des Kolping-Erwachsenenbildungswerkes sind:

• Bildungs- und Freizeitangebote für Familien und Eltern
• Elternkurse „Kess-erziehen“
• Seminare für Ehrenamtliche
• Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen

Die Fachstelle Kirchenmusik ist für den gesamten Bereich der Kirchenmusik im Bistum Regensburg zuständig: Ausbildung von haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusikern, Organisten und Chorleitern, Fortbildung von haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusikern, kirchenmusikalische Ausbildung der Priesteramtskandidaten, Ansprechpartner für Kirchenstiftungen und Kirchenmusikern zu allen Fragen zur Anstellung, zum Urheberrecht, zu Fragen bzgl. Konzerten in Kirchen, Fortbildung für ChorsängerInnen, Ausstellung von Ehrenurkunden, Notenarchiv und Präsenzbibliothek für Orgel-, Chor- sowie andere Arten von Kirchenmusik, Ansprechpartner für alle Fragen bzgl. des Orgel- und Glockenwesens, Vermittlung von entsprechenden Sachverständigen.

Der KDFB ist ein unabhängiger Frauenverband, der sich in Kirche, Politik und Gesellschaft engagiert und das Leben vor Ort mitgestaltet. Als Bildungsverband orientiert er sich an den unterschiedlichen Lebenssituationen und individuellen Interessen von Frauen. Der Frauenbund ist eine große Gemeinschaft mit über 37.000 Mitgliedern in 326 Zweigvereinen, jungen Frauengruppen und Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Regensburg – bundesweit umfasst der KDFB rund 130.000 Mitglieder in 1.500 Zweigvereinen und 21 Diözesen.

Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) in der Diözese Regensburg ist eine Vereinigung von Männern und Frauen, von Familien und Einzelpersonen, die auf dem Lande leben oder sich dem ländlichen Raum in besonderer Weise verpflichtet wissen.

Die KLB-Diözesanstelle versteht sich als kirchlicher Erwachsenen-verband und Träger kirchlicher Erwachsenenbildung. Sie setzt sich aus dem christlichen Glauben heraus für den gesamten ländlichen Lebens-raum und seine Bewohner ein. Als Dachverband gehören ihr alle KLB-Gruppen und Einzelmitglieder in der Diözese Regensburg an.

Das Institutum Marianum Regensburg e. V. will:

• das Marianische auf dem Gebiet des Dogmas, der Geschichte, der Kunstgeschichte pflegen;
• durch die Herausgabe geeigneter Schriften eine gediegene marianische Frömmigkeit fördern;
• durch die Sammlung marianischen Schrifttums eine Bibliotheca Mariana schaffen.

Im Geist der Tradition und getreu den Weisungen des Zweiten Vatikanischen Konzils verfolgt das Institut zwei Ziele: Wissenschaftliche Erforschung der Liturgiegeschichte anhand ihrer Quellen.

• Schwerpunkt auf Regensburg und seinen verschiedenen Institutionen, auf den formativen Phasen der Spätantike und des Frühmittelalters sowie auf regionalen Traditionen des mittelalterlichen Westens
• Erschließung historischer Quellen im Horizont der bleibenden Aufgabe liturgischer Erneuerung

Kirchliches Leben ermöglichen für gehörlose und schwerhörige Menschen, CI-Träger, Tinnitus-Geplagte und alle, die unter einer Hörbeeinträchtigung leiden.

Die Hörgeschädigtenseelsorge im Bistum Regensburg macht es sich zur Aufgabe, im Bereich der Kirche die Interessen der gehörlosen und schwerhörigen Menschen, der CI-Träger, von Menschen, die unter Tinnitus leiden, und all derer zu vertreten, die in ihrem Hörvermögen beeinträchtigt sind.

Wir möchten mithelfen, dass Sie voll und ganz am kirchlichen Leben teilhaben können. Dazu bieten wir technische Hilfsmittel wie mobile Induktionsanlagen für gottesdienstliche oder kirchliche Feiern an. Wir feiern selbst Gottesdienste, bei denen immer eine Induktionsanlage vorhanden ist.

Die Fachstelle steht im Kontakt mit den stationären Hospizen, den Palliativstationen, den SAPV-Teams (Spezialisierte ambulante Palliativ-versorgung) und den Hospizdiensten des Bistums. Angeboten werden Vorträge, Schulungen und Fortbildungen der Haupt- und Ehrenamt-lichen im Hospiz- und Palliativbereich.

Die Fachstelle Gemeindekatechese bietet

• haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Beratung, Unterstützung, Materialien und Fortbildungen in den verschiedenen Bereichen der Katechese: Sakramentenvorbereitung, Erwachsenenkatechese, Kinderbibeltage und Erwachsenentaufe.
• Erwachsenen, die (wieder) in die Kirche eintreten möchten, Informationen und Kurse zur Tauf- und Firmvorbereitung.

Unter dem Thema Impulse für Katechese und Glaubenskommuni-kation unter Corona-Bedingungen finden Sie rechts oben Materialien Nr. 1-9 für die Erstkommunion- (EK) und Firmvorbereitung – erstellt von der Arbeitsgemeinschaft der Beauftragten für Gemeinde-katechese der bayerischen (Erz-)Diözesen.

Weiter zur FirmApp

Unsere Aufgabe ist die Begleitung kirchlicher Einrichtungen im Bistum Regensburg bei Veränderungen. Wir unterstützen Pfarreiengemein-schaften und Pfarreien, Dekanate, Bildungseinrichtungen, Fach-bereiche und Verbände mit ihren ehren- und hauptamtlichen Gremien und Teams.

Mit uns gestalten Sie Veränderungen aktiv, indem Sie Ihre Situation reflektieren, Ziele, Aufgaben und Arbeitsweisen klarer erfassen und weiter entwickeln und etwaige Probleme oder Konflikte bearbeiten.

Seelsorgliche Betreuung der Gefangenen insbesondere durch Gottesdienste und Einzelgespräche. Zusammenarbeit mit den anderen Fachdiensten vor Ort (Sozialdienst, psychologischer Dienst).

Website JVA Weiden
www.justiz.bayern.de/justizvollzug/anstalten/jva-weiden

Website JVA Amberg
www.justiz.bayern.de/justizvollzug/anstalten/jva-amberg

Die Fachstelle Frauenseelsorge versteht sich als Begleiterin auf dem Lebens- und Glaubensweg von Frauen. Die Seminar- und Gesprächsangebote sind offen für alle Frauen – unabhängig von Alter, Lebenssituation oder Nähe zur Kirche. Sie wollen Raum sein zum Innehalten, Auftanken, für Gespräch und lebensnahe Spiritualität.
Weitere Informationen und unser Halbjahresprogramm befinden sich auf unserer Homepage.

Haus Werdenfels ist ein Haus für Stille. Die äußere Stille des Hauses garantiert die ruhige Lage der Einöde Werdenfels im Labertal. Zur inneren Stille wollen vor allem Meditationskurse und Exerzitien führen.

Die Abteilung Katholische Erwachsenenbildung bietet öffentliche Bildungsveranstaltungen in Form von Seminaren, Vorträgen, Kursen, Ausstellungen und Bildungsfahrten an. Sie möchte dabei Orientierung in einer immer komplexer werdenden Welt geben und die Entwick-lung der Persönlichkeit unter ganzheitlichen Aspekten fördern.

Inhaltliche Schwerpunkte sind Glaube und Religionen, Gesellschaft, Politik und Soziales sowie Familien- und Seniorenbildung.

Die Fachstelle Ehe und Familie spricht Paare und Familien in unterschiedlichen Lebensphasen und -situationen an. Wir bieten Vorträge und Workshops, Angebote zur Beziehungspflege, Auszeiten für Paare und Familien.

Inhaltlich bewegen sich die Themen der Fachstelle zwischen kirchlicher Ehevorbereitung, Ehebegleitung, Themen aus dem Bereich der religiösen Erziehung sowie der natürlichen Familienplanung NFP und dem sexualpädagogischen Präventionsprojekt „My fertility matters“ MFM.

Die aktuellen Materialien zum Familiensonntag finden Sie auf der Internetseite www.ehe-familie-kirche.de .

Die Fachstelle Diözesane Räte betreut das Diözesankomitee, den Zusammenschluss der Verbände und der geistlichen Gemeinschaft im Bistum Regensburg. Es ist gleichzeitig das vom Bischof anerkannte Laiengremium auf Diözesanebene. Der Diözesanpastoralrat, ein Beratungsgremium des Bischofs, wird von der Fachstelle organisatorisch und thematisch begleitet. Außerdem ist diese Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Pfarrgemeinderäte im Bistum, insbesondere zur Pfarrgemeinderatswahl.

Das Anliegen ist die Sammlung, Bewahrung, Erforschung und Vermittlung sakraler Kunst – vom Mittelalter bis zu zeitgenössischen Positionen. In den Museen wird den Besuchern ein breites kulturelles Programm von Ausstellungen, Konzerten sowie Lesungen geboten. Bei bunten Aktionsführungen können Kinder auf Schatzsuche im Domschatz, im und rund um den Dom gehen.

Im Bereich wissenschaftliche Inventarisation werden Kunstgegenstände im Eigentum der Kirchenstiftungen im Bistum Regensburg vor Ort in Kirchen, Kapellen, Pfarrhöfen oder sonstigen kirchlichen Anwesen erfasst und bewertet. Die Fachstelle berät die Pfarreien zu dringenden Restaurierungsarbeiten, vorbeugenden Maßnahmen und Fragen der Diebstahlsicherung der Kunstwerke. Sie bietet Vorträge über regionale Kirchenbaukunst sowie allgemeine Fragen der Kunstpflege an.

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Die Fachstelle Schülerinnen und Schüler im BJA hat zum Ziel, die Pastoral für Schülerinnen und Schüler der Diözese Regensburg konzeptionell und fachlich zu begleiten, zu fördern und zu beraten. Die Fachstelle organisiert, betreut und vermittelt unter anderem Tage der Orientierung für Schüler. Dazu werden ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus- und weitergebildet.

Die Fachstelle kooperiert sehr eng mit der Jugendbildungsstätte Windberg sowie dem Haus der Begegnung in Ensdorf.

Die Fachstelle Religiöse Bildung im BJA hat die Zielsetzung, das Kernanliegen Religiöse Bildung in der Jugendpastoral der Diözese Regensburg konzeptionell und fachlich zu begleiten, zu fördern und  zu beraten.

Die Fachstelle Ministrantenpastoral im BJA hat zum Ziel, die Mini-strantenpastoral der Diözese Regensburg konzeptionell sowie fachlich zu begleiten, zu fördern und zu beraten. Dazu werden hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Ministran-tenpastoral aus- und weitergebildet, sowie Gruppen vor Ort subsidiär unterstützt. Der Arbeitskreis Ministrantinnen und Ministranten im Bistum Regensburg (AKM) unterstützt ebenso die Arbeit der Fach-stelle und versteht sich als Bindeglied zu den Pfarreien. Weiterhin kooperiert die Fachstelle bei religiösen sowie ministrantenspezifischen Angeboten mit den Katholischen Jugendstellen.

Die Fachstelle Junge Erwachsene des Bischöflichen Jugendamtes sieht sich als Servicestelle für alle Fragen rund um Junge Erwachsene.

Ihre Aufgabe ist es, Angebote für Junge Erwachsene zu vernetzen, Träger von Junge Erwachsenen-Arbeit bei der Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen zu beraten und zu unterstützen sowie selbst Neues zu schaffen.

Das Bischöfliche Jugendamt ist die Fachstelle für Kinder- und Jugendarbeit im Bistum Regensburg. Aufgabe des BJA ist die Koordination, Aus- und Weiterbildung, Konzeptentwicklung und Absicherung der Rahmenbedingungen für die kirchliche Jugend-arbeit.

Mit seinen 13 Außenstellen, den Kath. Jugendstellen, seinen Fachstellen für religiöse Bildung, Schülerinnen und Schüler, Ministrantenpastoral, Junge Erwachsene und der Diözesanstelle
für die Jugend 2000 organisiert es zahlreiche diözesanweite (Groß-)Veranstaltungen sowie internationale Begegnungen. Es stellt zudem den kirchlichen Jugendverbänden auf Diözesanebene Jugendbildungsreferenten zur Verfügung.

Die Arbeitsstelle erschließt in Seminaren und Vorträgen die Bibel und das Umfeld der Hl. Schrift. Dies ist möglich auf Pfarreiebene, in den diözesanen Bildungshäusern oder neuerdings auch in Video-Veranstaltungen online. Nächste Partnerin in der Kooperation ist die Diözesanstelle des Kath. Bibelwerks e.V. im Bistum Regensburg.

Die Betriebsseelsorge versteht sich als Brücke zwischen Kirche und Arbeitswelt und setzt sich für ein menschliches Miteinander im Betrieb ein. Sie schafft Kontakte zwischen Gemeinden und Betrieben, unternimmt Betriebsbesuche und ist Ansprechpartner für die kirchlichen Gremien bezüglich aktueller Entwicklungen in der Arbeitswelt.

Darüber hinaus unterstützt die Betriebsseelsorge Betriebs- und Personalräte durch fachliche und persönliche Begleitung. Sie hält     zudem engen Kontakt zu Gewerkschaften, Sozialverbänden und Führungskräften der Wirtschaft.

Digitale Kultur, Digitalpastoral und religionspädagogische Medien

Die Fachstelle Medien & Digitales der Abteilung Katholische Erwachsenenbildung in der Hauptabteilung Seelsorge beschäftigt sich umfassend mit dem Thema Digitalität in der Kirche. Im Fokus steht dabei die digitale Kultur – verstanden als Kulturwandel, der andere Anforderungen an Projektumsetzung, digitale Kommunikation und Pastoral mit sich bringt. Die Fachstelle hat dabei auch die Internetseelsorge und Digitalpastoral im Blick.

Darüber hinaus betreut die Fachstelle die Streaming- und Verleihplattform für religionspädagogische Medien, die früher unter dem Namen AV-Medienzentrale bekannt war. Das Angebot richtet sich an alle im Bistum aktiven Multiplikator/-innen, die nach qualitativ hochwertigen Film-Medien für den Religionsunterricht, Pfarrei und Erwachsenenbildung suchen.

Das Akademische Forum Albertus Magnus ist eine Plattform des Bistums Regensburg für Vorträge exzellenter Referentinnen und Referenten sowie für Tagungen und Seminare zu Themen aus dem Schnittkreis von Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft.

Klassische Themen werden ebenso erörtert wie aktuelle „Reiz-themen“: Unter anderem finden sich Fragen der Metaphysik und Lebensorientierung, nach dem Sinn des Lebens, der Freiheit, der Kirche, des Staats und Europas zur offenen Diskussion gestellt.

Das Forum koordiniert und unterstützt die vier diözesanen Institute (Institut Papst Benedikt XVI., Ostkircheninstitut, Institutum Marianum, Institutum Liturgicum.

An insgesamt zwölf Beratungsstellen im Bistum Regensburg unterstützen qualifizierte Fachkräfte Einzelne und Paare bei Problemen in Ehe, Partnerschaft und Sexualität, bei Familienkrisen, bei Trennung und Scheidung, in schwierigen Lebenssituationen, aber auch bei anderen persönlichen Problemen, die in eine Krise geführt haben sowie bei Glaubens- und Sinnfragen.